Dienstag, 27. Januar 2009

ELEVENTH POSTING

Web-Page H-SOZ-U-KULT vs. englischsprachigen Web-Page H-Net

Die Web-Page H-SOZ-U-KULT ist nicht nur eine Web-Page im herkömmlichen Sinne, mit informativem Material, sie bietet auch eine umfangreiche Sammlung von Rezensionen, die jedem Historiker helfen den Überblick zu bewahren. Da viele aktuelle Bücher auch schon rezensiert worden sind. Jene, die für mein Thema interessant waren, sind sehr gut und verständlich geschrieben, da die wesentlichen Punkte hervorgehoben sind. Jedem Studenten der Geschichte ist diese Seite zu empfehlen. Für mein Thema ist diese Web-Page eine Bereicherung gewesen, sie hat mir gute Bücher und die dazugehörigen Rezensionen preisgegeben.

Von der Web-Page H-Net bin ich etwas enttäuscht, da sie relativ unübersichtlich aufgebaut ist und zu meinem Thema eigentlich nur irrelevante Artikel ausspuckte. Sie ist dennoch praktisch, nur für dieses Gebiet eher nicht.

Sonntag, 25. Januar 2009

TENTH POSTING

Google vs. Historical Abstracts und andere fachspezifische Suchmaschinen:

Google gibt eine Menge an Information aus, doch ist diese meist wissenschaftlich, aber auch für das Thema selbst irrelevant. Um die Menge zu demonstrieren: Google gibt für das Wort Geheimdienste 606.000 und für Spionage 1.240.000 Treffer an, doch ist die Menge nicht aussagekräftig für die wissenschaftliche Relevanz. Vor allem werden auch ganz ferne Themen angezeigt wie “Sicherheitsdienste“, die nur im Entferntesten mit dem zu tun haben. Ausgenommen sind natürlich die Wikipediaeinträge, die mittlerweile auch immer ganz oben in der Google Liste stehen. (Theorie): Somit macht es schon fast keinen Sinn mehr in Google zu suchen, da bald in Wikipedia alles vereint sein wird.

Die Historical Abstracts ist aus der heutigen Sicht für den modernen Historiker nicht mehr wegzudenken, da sie die Wissenschaft im Netz verbindet und in einer „aufgeklärten“ und globalisierten Welt so etwas unbedingt Bestand haben muß. Weiters sind noch zu nennen: Österreichische Historische Bibliographie, Historische Bibliographie Online und das Zeitschriftenfreihandmagazin. Sie bilden den Grundstock der Internetrecherche eines Historikers, da er nur wenig mit Google und Yahoo oder so anfangen kann. Gerade zu meinem Thema gaben mir die spezifischen Suchmaschinen eine Fülle relevanter Informationen aus.Wie beim Stichwort: “Geheimdienste“ bezieht sich das Ergebnis meist auf den II Weltkrieg, aber es werden auch neuere Bücher über moderne Geheimdienste angezeigt und welche Rolle sie in der Gesellschaft spielen. Somit sind das auch hervoragende Quellen für das Lehrveranstaltungs-Wiki.

Resümee: Für Historiker ist Google nur in marginaler Form verwendbar. Die primären Internet-Quellen sind und bleiben wissenschaftliche Datenbanken und ihre Suchmaschinen.

Mittwoch, 14. Januar 2009

NINTH POSTING

Protokoll der Recherche:
Als ich in der FB Geschichte im Nachschlagewerk: Enzyklopädie der Neuzeit nachgesehen habe und dort mit verschiedenen Schlagwörtern operiert habe wie: Nachrichtendienst, Geheimdienst, Spionage, führten jene zu einem eher ernüchternden Ergebnis und diese Informationen, welche sich „neu“ boten, erschienen mir als unzureichend. Doch bevor ich in der FB Geschichte den Kopf in den Sand steckte, suchte ich mir noch andere Fachbücher heraus, welche zwar nichts mit einem Referenzwerk zu tun hatten, aber dennoch sehr interessant waren wie zum Beispiel: Der Deutsche Geheimdienst (dies ist zwar ein Buch, das sich hauptsächlich auf den II W.K. bezieht, dennoch sind anhand dieses Buches noch immerwährende Strukturen erkennbar, denn nicht alles was die Nationalsozialisten verwendeten wie z.B.: Befehlsstrukturen, Verschlüsselungsmethoden wurden nach dem II W.K. nicht mehr angewandt sondern meist weitergeführt und, oder modernisiert.)
The Israeli Secret Service (dies ist ein Band eines Referenzwerkes: World bibliographikal series).
Weitere Suchen in Referenzwerken in der HB sind eigentlich genauso bescheiden ausgefallen, da ich hier den Brockhaus und weiters Mayer's Conversations Lexikon verwendet habe. Das Charakteristische an den Werken ist, dass sie meist nur kurz Definitionen beinhalten, die einem Laien vielleicht weiterhelfen, doch für die wissenschaftliche Arbeit einfach zu wenig umfangreich sind. Das bedeutet, dass gewisse Strukturen, Aufbau dieser Organisationen gar nicht beschrieben, geschweige denn weiter ausgeführt werden. Somit ergibt sich ein unklares Bild über dieses Thema und führt zu dem Schluss, dass dies eigentlich ein undankbares Material ist. Weiters findet man relativ viele Bücher in der HB der Universität zu diesem Thema, welche es genauer und direkter behandeln als diverse Referenzwerke.

Samstag, 6. Dezember 2008

EIGHTH POSTING

1. Die Schlagwörter: spying 2 relevante Treffer, intelligence corps 2 relevante Treffer, intelligence department 6 relevante Treffer.

2. http://static.twoday.net/Achill1001/images/Unbent.jpg
3. http://static.twoday.net/Achill1001/images/Unbenannt1.jpg

Dienstag, 2. Dezember 2008

SEVENTH POSTING

Zu meinem Thema sind folgende Datenbanken interessant:

BHI- British Humanities Index (CSA)

DBE- Deutsche Biographische Enzyklopädie

Encyclopedia Britannica

Eurobuch.com

Nationalsozialismus, Holocaust, Widerstand und Exil 1933-1945

Österreichische Dissertationsdatenbank

Kriegs- und Militärwissenschaften (Army Training and Doctrine Digital library)

Montag, 24. November 2008

SIXTH POSTING

1) Meine Schlagwörter sind: Geheimdienste, Nachrichtendienste, Spionage, Spionageabwehr.

2)Das Ergebnis ist vom Volumen sehr zufriedenstellend und meist immer brauchbar.

Montag, 17. November 2008

FIFTH POSTING

Auswahl des Themas für die Schwerpunktsetzung und Fragestellungen zu diesem:
Das Thema, das ich ausgewählt habe, ist: Geheimdienste (Nachrichtendienste). Diese haben mich immer schon fasziniert, da sie scheinbar unbemerkt an Daten, Zielpersonen und den „Feind“ herankommen. Die Fähigkeit zu besitzen über Frieden oder Krieg zu entscheiden, die Richtung bestimmter Aktionen in gewisse Szenen zu setzen, um den Gegner aufmerksam zu machen oder ihn verschwinden zu lassen. Aber da es schwierig wird auf jeden Geheimdienst exakt einzugehen, werde ich Überblicke schreiben. Das bedeutet Aufbau, die Struktur der ersten Geheimdienste und die Datenbeschaffung. Doch stellen sich weitere interessante Fragen wie: Gibt es Geheimdienste, die wir nicht kennen, also welche die wirklich geheim sind? Warum kennen wir so viele Organisationen, und Operationen dieser? Was ist die Aufgabe eines dieser „Firmen“ die den Staaten angehören. Warum ist der U.S. Amerikanische Geheimdienstapparat so ausgeprägt und scheinbar übergroß? Oder kommt uns das nur so vor, da unsere Nachrichtendienste so gut arbeiten, dass wir es nicht merken? Sind wir unwichtig, sodass es keiner Spionage oder Überwachung bedarf? Ich würde weitere Grundsatzfragen stellen, wie: Was waren die ersten Nachrichtendienste? Welche Funktion hatten sie anfangs? Wie haben sie sich weiterentwickelt? Wozu gab es und gibt es bis heute solche Dienste? Will der Staat die völlige Kontrolle? Und wenn, wieso hat er diese noch nicht und es leben noch Serienkiller und Kriegsverbrecher? Was macht einen Geheimdienst aus?

FOURTH POSTING

Ich habe mich bei der Suche nach den Archiven oder Bibliotheken mehr auf die in Wien gestürzt. Es war von der Fragestellung nicht ganz ersichtlich, ob nach dem Thema des Kurses (digitale Medien in der Geschichtswissenschaft) gemeint war oder der schon selbst gewählte Schwerpunkt.
Trotzdem habe ich die Institutionen so herausgesucht, dass sie in beiden Fällen interessant sein könnten.

Archivwesen:
Österreichische Nationalbibliothek
A-1015 Wien, Josefsplatz 1

Österreichische Nationalbibliothek
Österreichisches Literaturarchiv
A-1015 Wien, Michaelerplatz 1, Gottfried von Einem-Stiege

Österreichisches Staatsarchiv
Kriegsarchiv
A-1030 Wien, Nottendorfer Gasse 2

Wiener Stadt- und Landesarchiv
A-1100 Wien, Guglgasse 14 (Gasometer D)

Zentrales Archiv der Universität Bremen
Kategorie: Archive
Enrique-Schmidtstr. 7
28359 Bremen

Geschichte:
Universität Wien
Universitätsbibliothek; Fachbereichsbibliothek Geschichtswissenschaften
A-1010 Wien, Dr. Karl Lueger-Ring 1, Stiege 8/2. Stock

Mittwoch, 29. Oktober 2008

THIRD POSTING

Historische Weblogs: was ist das Motiv oder was sind die Motive der Verfasser, der Anbieter und der Öffentlichkeit, die diese verwenden, lesen und Kommentare schreiben. Die Motive der Verfasser reichen von der neuen Selbstdarstellung und dem expressionistischen Drang genüge zu tun an die Öffentlichkeit zu gehen, bis zum Versuch eine möglichst „Objektive“ Berichterstattung der Vergangenheit, aber auch einen Blick in die Zukunft an die Menschen zu tragen. Heute muss ein Historiker nicht ein Buch schreiben um seine Einstellung oder Forschungsart aufzuzeigen, in diesem genannten Fall reicht auch eine Homepage oder ein Weblog. Doch stellt sich die Frage: wie viel soll ein Mensch, Historiker oder Forscher von sich im Web preisgeben? Wo fängt die Privatsphäre an und wo hört sie auf? Ist es intelligent so viel ins Web zu stellen, kauft dann noch wer ein Buch von der Person, oder soll man die bearbeiteten Themen nur anreißen, um das Buch spannend zu machen?
Was macht es interessant für Anbieter die Weblogs zu unterstützen, es ist doch in der Realität so, dass viel zuviel Schrott im Web „herumlungert“.

SECOND POSTING

Richtig an den nerven kratzende Recherchen habe ich bei einem Kurs Text und Diskursanalyse erstellen müssen, doch ist es äußerst Sinn voll diese zubetreiben da sie das Hauptwerkzeug eines guten Historikers sind. Aber am liebsten ist mir die Recherche in einer Bibliothek da eine gewisse Atmosphäre herrscht die keine Unruhe oder Hektik aufkommen lässt. Bei der Computerrecherche verliere ich schnell mal die Geduld und würde am liebsten die Kiste aus dem Fenster werfen. Ich habe bis jetzt die Historical Abstracts verwendet, aber war auch im Verbundskatalog tätig und in ein paar kleine Datenbanken die aber relativ gesehn belanglos sind.

FIRST POSTING

Die Folgenden Postings sind für den KU M4.
Ich verwende außer diesem neuen Blog noch StudiVZ und hatte eine Homepage auf Multiply. Doch nutzte ich diese nicht lang, da sie niemand ansehen wollte und es später mühsam wurde, jede Woche was nues zu Posten. Irgend wann macht es keinen Spaß mehr und man löst es auf. StudiVZ ist eine sinnvolle Sache da man direkten Kontakt mit seinen Studienkollege aufnehmen kann. Die Plattform trägt auch zur Erreichung der Lernziele in Kursen oder Prüfungen bei VO's bei. Eine coole Sache ist es auch, dass man alte Schulkollegen die manchmal aus der Volksschule sind findet und plötzlich erfährt, dass derjenige schon verheiratet ist.
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