Mittwoch, 29. Oktober 2008

THIRD POSTING

Historische Weblogs: was ist das Motiv oder was sind die Motive der Verfasser, der Anbieter und der Öffentlichkeit, die diese verwenden, lesen und Kommentare schreiben. Die Motive der Verfasser reichen von der neuen Selbstdarstellung und dem expressionistischen Drang genüge zu tun an die Öffentlichkeit zu gehen, bis zum Versuch eine möglichst „Objektive“ Berichterstattung der Vergangenheit, aber auch einen Blick in die Zukunft an die Menschen zu tragen. Heute muss ein Historiker nicht ein Buch schreiben um seine Einstellung oder Forschungsart aufzuzeigen, in diesem genannten Fall reicht auch eine Homepage oder ein Weblog. Doch stellt sich die Frage: wie viel soll ein Mensch, Historiker oder Forscher von sich im Web preisgeben? Wo fängt die Privatsphäre an und wo hört sie auf? Ist es intelligent so viel ins Web zu stellen, kauft dann noch wer ein Buch von der Person, oder soll man die bearbeiteten Themen nur anreißen, um das Buch spannend zu machen?
Was macht es interessant für Anbieter die Weblogs zu unterstützen, es ist doch in der Realität so, dass viel zuviel Schrott im Web „herumlungert“.

SECOND POSTING

Richtig an den nerven kratzende Recherchen habe ich bei einem Kurs Text und Diskursanalyse erstellen müssen, doch ist es äußerst Sinn voll diese zubetreiben da sie das Hauptwerkzeug eines guten Historikers sind. Aber am liebsten ist mir die Recherche in einer Bibliothek da eine gewisse Atmosphäre herrscht die keine Unruhe oder Hektik aufkommen lässt. Bei der Computerrecherche verliere ich schnell mal die Geduld und würde am liebsten die Kiste aus dem Fenster werfen. Ich habe bis jetzt die Historical Abstracts verwendet, aber war auch im Verbundskatalog tätig und in ein paar kleine Datenbanken die aber relativ gesehn belanglos sind.

FIRST POSTING

Die Folgenden Postings sind für den KU M4.
Ich verwende außer diesem neuen Blog noch StudiVZ und hatte eine Homepage auf Multiply. Doch nutzte ich diese nicht lang, da sie niemand ansehen wollte und es später mühsam wurde, jede Woche was nues zu Posten. Irgend wann macht es keinen Spaß mehr und man löst es auf. StudiVZ ist eine sinnvolle Sache da man direkten Kontakt mit seinen Studienkollege aufnehmen kann. Die Plattform trägt auch zur Erreichung der Lernziele in Kursen oder Prüfungen bei VO's bei. Eine coole Sache ist es auch, dass man alte Schulkollegen die manchmal aus der Volksschule sind findet und plötzlich erfährt, dass derjenige schon verheiratet ist.
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